Nintendos strengere Inhaltsrichtlinien: Ein Vorgehen gegen die Ersteller?
Nintendo hat kürzlich seine Inhaltsrichtlinien aktualisiert und strengere Regeln für Online -Inhaltsersteller mit seinen Spielen implementiert. Diese Veränderungen könnten zu erheblichen Auswirkungen führen, einschließlich dauerhafter Verbote durch das Teilen von Nintendo-bezogenen Inhalten.
Nintendos verbesserte Durchsetzung: Beyond DMCA Takedowns
Die überarbeiteten "Richtlinien für Spielinhalte für Online -Video- und Image -Sharing -Plattformen" ermöglichen Nintendo am 2. September, inhaltlich gegen diese Richtlinien gegen diese Richtlinien zu entfernen und die zukünftigen Beiträge der Ersteller einzuschränken. Dies stellt eine signifikante Eskalation aus früheren Maßnahmen dar, die sich hauptsächlich auf Inhalte konzentrierte, die als "rechtswidrig, verletzt oder unangemessen" eingestuft wurden. Verstöße haben nun das Potenzial für vollständige Verbote.
Erweiterung der Definition von verbotenen Inhalten
Die aktualisierten Richtlinien klären den verbotenen Inhalt und fügen wichtige Beispiele hinzu:
- Inhalte, der das Multiplayer -Gameplay stört (z. B. absichtliche Interferenz). .
- grafische, explizite, schädliche oder beleidigende Inhalte, einschließlich potenziell beleidigender, obszöner oder störendes Material.
Diese Ergänzungen folgen berichteten Vorfällen, die möglicherweise durch eine jüngste Kontroverse mit einem Splatoon 3 -Schöpfer angeregt werden.
Die Splatoon 3 -Kontroverse: Eine Fallstudie
Der Splatoon 3 -Video von Content Creator Liora Channel mit Interviews über Dating im Spiel wurde von Nintendo entfernt. Liora Channel hat sich öffentlich verpflichtet, in Zukunft sexuell suggestive Inhalte im Zusammenhang mit Nintendo zu vermeiden.
junge Spieler schützen: eine notwendige Maßnahme?
Die strengeren Richtlinien sind wohl eine Reaktion auf das zunehmende Risiko eines räuberischen Verhaltens in Online -Spielen, insbesondere auf jene Zielgruppen. Beispiele wie gemeldete Fälle von Missbrauch in Roblox unterstreichen die Bedeutung des Schutzes von Kindern. Der Schritt von Nintendo zielt darauf ab, zu verhindern, dass seine Spiele mit schädlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden.