Sebastian Stan hat sich über seine Karriereherausforderungen geöffnet, bevor er sich die zentrale Rolle des Wintersoldaten im Marvel Cinematic -Universum sicherte. In einem aufschlussreichen Interview mit Vanity Fair gab Stan bekannt, dass eine Zahlung von 65.000 US -Dollar von seiner Rolle als Blaine in dem Film "White Tub Time Machine" 2010 während eines schwierigen Zeitraums eine finanzielle Lebensaderin war. Dieser unerwartete Windfall kam kurz bevor er den Teil von James "Bucky" Barnes in "Captain America: The First Avenger" 2011 landete, wo er neben Chris Evans spielte.
Stan teilte mit: "Ich hatte tatsächlich mit der Arbeit zu kämpfen. Ich hatte gerade mit meinem Geschäftsleiter telefoniert, der mir sagte, ich sei mit 65.000 US -Dollar gerettet worden, die in Residuen von Whirlpool Time Machine kamen." Dieser finanzielle Schub war in einer Zeit von entscheidender Bedeutung, als seine Karriere an einem Scheideweg war.
Der Chef von Marvel Studios, Kevin Feige, drückte von Anfang an seinen Glauben an Stans Potenzial aus. Feige sagte zu Vanity Fair: „Sie konnten sehen, dass er so viel in ihm und so viel hinter seinen Augen hat. Ich werde das nie vergessen. Ich sagte zu Stephen Broussard, der einer der Produzenten von Captain America war.
Stans Darstellung des Wintersoldaten ist zu einer Ikone geworden, wobei der Schauspieler die Rolle in zahlreichen Filmen wie "Captain America: The Winter Soldier" (2014), "Captain America: Civil War" (2016), verschiedene Avengers -Filme und zuletzt in "Captain America: Brave New World" wiederholt. Er wird auch in dem kommenden "Thunderbolts" -Film zurückkehren. Darüber hinaus zeigt Stans Aufnahme in die Besetzung für "Avengers: Doomsday", dass die Fans erwarten können, dass Bucky Barnes ein bedeutender Teil der Zukunft der MCU bleibt.